23.-25.9.2022 – Mountainbiker: Tour Achensee

Nachdem wir am Donnerstagabend die Räder und das Gepäck verladen hatten, ging es am nächsten Morgen bei Temperaturen nahe dem Nullpunkt und Regenneigung Richtung Bella Italia. In Levico angekommen, starteten wir zu unserer ersten Tour: auf einer fast unbefahrenen, mit ca. 10% Steigung angenehm zu fahrenden Strecke ging es Richtung Vetriolo Terme, das eigentliche Ziel des Tages. Oben angekommen, beschlossen wir spontan, zur Malga (Alpe) Masi weiterzufahren und dort einzukehren. Frisch gestärkt packten wir nochmals 200 – 300 hm obendrauf. Auf dem La Bassa Sattel konnte man über den Monte Panarotta (2002 m) oder direkt zum Cima Storta (1872 m) radeln. Das jetzige Skigebiet war im ersten Weltkrieg Frontlinie und ist jetzt Teil des Sentiero della Pace (Friedensweg). Unsere Gruppe teilte sich und schließlich fuhren wir wieder gemeinsam in steiler Abfahrt zum Hotel. Am nächsten Tag stand der Cima di Vezzana auf dem Programm. Vom Hotel ging es in schneller Fahrt 200 hm bergab und südwärts zum Kaiserjägerweg, der in endlosen Serpentinen zum Ankunftspunkt des Giro d`Italia  Montevere führt. Da sich das Wetter zusehends eintrübte, änderten wir die Route dementsprechend. Wir fuhren leicht bergauf, an den Nordwänden des Monte Cimon entlang und kamen dann an einen angelegten Trail, der zum Skigebiet Lavarone gehört. Die Skiliftbetreiber entdecken immer mehr das Down Hill-Fahren, um damit das Sommerloch zu stopfen. Eine kurze Einkehr zum Aufwärmen stellte sich letztlich als keine so gute Idee heraus, denn währenddessen begann es zu regnen! Wir wählten deshalb den kürzesten Weg und fuhren über Carbonare Richtung Calcernica am Caldonazzosee. Zum Glück wurde das Wetter besser, so dass wir noch eine der berühmten „Bernhardschen Schleifen“ fuhren … bis dann der Weg gesperrt war.  Am See angekommen, fuhren wir über Caldonazzo ins Zentrum von Levico, wo wir einkehrten und uns aufwärmten. Den Abend verbrachten wir beim Streetfood Festival mit Life-Musik (gewöhnungsbedürftig) in Levico. Am Sonntag meldete der Wetterbericht wechselhaftes Wetter

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, so dass wir eine kleine Runde von ca. 4 – 5 Stunden und 900 hm wählten. Auf sehr schöner Strecke radelten wir nach Vignola, immer wieder mit wunderbarem Blick auf die beiden Seen. Nach einer schönen, rasanten Abfahrt erreichten wir das malerische Ostufer des Caldonazzosees, wo wir uns unvermittelt inmitten eines 30 km-Laufes wiederfanden und von den fast 1000 Teilnehmern für einige Zeit ausgebremst wurden (die Siegerzeit betrug übrigens 1:41 h auf 30 km!). Dann fuhren wir auf der Via Claudia Augusta zurück zum Hotel und nach kurzer Rast schließlich heimwärts. Trotz der nicht so idealen Wetterbedingungen können wir wieder einmal auf einen eindrucksvollen und interessanten Ausflug zurückblicken.
Teilnehmer waren: Otto Weizbauer, Thomas Grieser, Ralf Sacher und Bernhard Lippert

[Text und Fotos Bernhard]

 

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